Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Heute feiert eine echte Unternehmer- und Werbelegende Geburtstag: Claus

HORIZONT

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Montag, 22. Oktober 2018


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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

Guten Morgen aus Frankfurt. Heute feiert eine echte Unternehmer- und Werbelegende Geburtstag: Claus Hipp wird 80 Jahre alt. Wir gratulieren ganz herzlich - und verweisen zu diesem Anlass auf unser Interview mit dem Chef des Babykost-Herstellers aus dem Frühjahr. Kommen Sie gut in die Woche - mit den wichtigsten Branchennews am Morgen.

1. Facebook will Cybersecurity-Unternehmen kaufen

Facebook arbeitet nach dem größten Datenskandal seiner Geschichte weiter daran, sein Image gegenüber Nutzern und Publishern wieder aufzubessern: Wie unter anderem Cnet berichtet, intensiviert der Konzern seine Bemühungen, eine Cybersecurity-Firma zu übernehmen. Dazu sei Facebook mit mehreren Unternehmen in Gesprächen und der Abschluss eines entsprechenden Deals bis Ende des Jahres zu erwarten.

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2. Digital-Debatte: Die JvM-Strategen Christoph Korittke und Christian Gast antworten Lukas Kircher (H+)

Vehement hat C3-Chairman Lukas Kircher jüngst die vermeintlichen Irrungen und Wirrungen der Digital-Werbung kritisiert. Auf seine Forderung: "Wir müssen das System disruptieren!" antworten die Jung-von-Matt-Strategen Christoph Korittke und Christian Gast in ihrem exklusiven Gastbeitrag in HORIZONT+: "Willkommen im Club!"

3. 71 Prozent der HORIZONT-Leser wollen Pitch-Vergütung für Agenturen

Es ist ein Dauerthema in der Werbebranche: Sollen Agenturen im Rahmen eines Pitches bezahlt werden? Diese Frage stellte HORIZONT Online gemeinsam mit Agenturmatching.de und dem Agenturdachverband GWA seinen Lesern. Fast 3500 Nutzer beteiligten sich an der Umfrage. Das Ergebnis ist eindeutig: Über 71 Prozent sind der Meinung, dass Agenturen für ihren Aufwand entlohnt werden müssen.

4. Diese Automarken punkten mit interessanten Kampagnen und innovativer Technik (H+)

Audi, BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen sind die vier Automarken, die am meisten mit innovativer Technik assoziiert und deren Werbekampagnen in Deutschland am häufigsten als "besonders interessant" bewertet werden. Dies zeigt eine exklusiv für HORIZONT durchgeführte Forsa-Umfrage, bei der ausschließlich deutsche Marken untersucht wurden.

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5 Jahre nach der Übernahme: Wie Jeff Bezos die Washington Post wieder zur Erfolgsstory machte

Als Amazon-Chef Bezos 2013 die Washington Post für 250 Mio. Dollar kaufte, klang es wie Fake News bevor es den Begriff gab. Seit 2016 schreibt das US-Qualitätsmedium nicht nur wieder schwarze Zahlen, sondern hat auch die Marke von 1 Mio. Digital-Abonnenten überschritten. Wie Bezos das geschafft hat, lesen Sie hier…

5. Google bittet App-Hersteller zur Kasse

Nach der EU-Rekordstrafe will Google von den Smartphone-Herstellern Geld für die Installation von Apps auf seinen Geräten verlangen. wolle der Tech-Gigant bis zu 40 Dollar pro Gerät für die Installation der Apps in Europa aufrufen. Der Betrag unterscheide sich dabei zum Teil stark je nach Region und Bildschirmauflösung.

6. Wie Burger-King-CMO Fernando Machado aus wenig Werbegeld viel rausholt (H+)

Fernando Machado brennt für seinen Job - und das ist auch gut so, schließlich muss er als Top-Marketer von Burger King die Welt von den Vorzügen seiner Marke überzeugen. Doch im Burger-King-Hauptquartier ist eine Marketingressource notorisch knapp: Werbegelder. Machado macht aus dem Handicap eine Stärke und setzt bewusst auf Werbung, die aufregt.

7. Sat 1 will mit Daily Soap den Vorabend wieder auf Vordermann bringen

Am heutigen Montag zündet Sat 1 die nächste Ausbaustufe seines neuen Vorabends. Mit "Alles oder nichts" geht eine neue Daily Soap auf Sendung. Auch für den Sender geht es um alles oder nichts. Die zuletzt gestarteten neuen Formate, das Magazin "Endlich Feierabend!" und die Quizshow "Genial daneben - Das Quiz", schwächeln. Nun ruhen alle Hoffnungen auf der neuen Vorabendserie.

8. Marktforscher fordern mehr Sorgfalt bei Berichten über Umfragen

Der ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute wendet sich in einem offenem Brief in planung&analyse an die Medien - und appelliert für mehr Sorgfalt in der Berichterstattung über Umfragen. Demnach sei es ein "unhaltbarer Zustand", dass Studien vermehrt als "repräsentativ" bezeichnet werden, auch wenn sie es nach gängigen Marktforschungsrichtlinien nicht sind.
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