Guten Morgen. Es war war, erfrischend und ausgiebig, das gestrige Sommergewitter, das gestern u
| Wenn dieser Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, klicken Sie bitte Hier | | ANZEIGE | | | | |  | | Vor 9 | | Mittwoch, 19. September 2018 | | | |  HORIZONT Swiss vor 9 Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten. | Guten Morgen. Es war war, erfrischend und ausgiebig, das gestrige Sommergewitter, das gestern urplötzlich über Teilen des Landes niederging. Speziell dabei: Die Meteorologen hatten es in keiner Weise vorausgesehen, geschweige denn die Regenmenge. Hier nun die weiteren News von HORIZONT Swiss:
| | | Mit der Braintrain AG und der Renzen & Partner AG schliessen sich zwei Kommunikationsagenturen zu einer zusammen. Gemeinsam wollen sie ihre Kompetenzen ausbauen – ab 2019 unter einem Dach und mit neuem Namen.
| | | Die Ogilvy-Gruppe Schweiz setzt die globale „Next Chapter"-Strategie des Ogilvy-Netzwerks ab sofort auch in der Schweiz um und schliesst alle Tochtergesellschaften und Kompetenzen unter einem Dach zusammen. Barbara Dürst, Geschäftsführerin von OgilvyOne, verlässt das Unternehmen per Ende September.
| | | Die Zürcher Filmstiftung ist eine Kulturförderungs-Stelle mit vielen Anspruchsgruppen. Mit der Zeit wurde die eigene Website deshalb unübersichtlich. Zeit also, den Auftritt von PinkSquirrel reduzieren, vereinfachen und modernisieren zu lassen.
| | | Der neue Verwaltungsrat der Goldbach Group AG hat gestern im Zusammenhang mit der am 24. August 2018 vollzogenen Übernahme der Goldbach durch die Tamedia AG die Dekotierung der an der SIX Swiss Exchange gehandelten Aktien der Goldbach beschlossen.
| | | Ein Höhenflug sieht definitiv anders aus: Der deutsche Werbemarkt kommt nicht so recht in die Puschen. Dass Nielsen bei den Werbeausgaben kein Minus ausweisen muss, liegt vor allem an Procter & Gamble, der O2-Muttergesellschaft Telefonica sowie Edeka und Tipico.
| | | Seit ihrer Gründung spielt die taz eine Sonderrolle. Karl-Heinz Ruch war von Anfang an dabei - und kündigt nun Großes an: Bald könnte die taz nur noch einmal wöchentlich auf Papier erscheinen. Der Rest ist digital. Ein Szenario, das über die taz hinaus relevant ist.
| | | "Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben", lautete der Slogan der CDU im Bundestagswahlkampf 2017. In Hessen sind aktuell wieder Plakate mit dem (minimal abgewandelten) Spruch zu sehen. Auch in Bayern gehen die Grünen bei der Plakatwerbung neue Wege.
| | | Wohl kaum ein Industriezweig ist so schnelllebig wie die Kommunikationsbranche. Beinahe jede Woche wird eine neue Sau durchs "Werbedorf" getrieben. Was bei Agenturen oft zu Umbau-Prozessen führt. Doch ist das überhaupt sinnvoll? Matthias Faerber glaubt das nicht.
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